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Medizintechnik

Personen-Rettungshilfesystem

keywords: Rettungsliege, Patientenliege, Patiententransport, Rettungswagen

IPR: DE 20 2019 103 009 U1, DE 10 2019 114 299.7 und PCT/DE2020/100442 patent pending

Die Erfindung betrifft ein Personen-Rettungshilfssystem für Rettungsdienste insbesondere zur Versorgung präklinischer Notfallpatienten.

Problem: Bisher finden im bodengebundenen Rettungsdienst aktive Wärmeerhaltungssysteme keine Verwendung. Wärmerhalt wird derzeit ausschließlich passiv mittels Rettungsdecken und eines aufgewärmten Rettungswagens (RTW, NKTW, ITW oder mobile intensice care unit) sowie für Trauma und schwerstverletzte Patienten invasiv mittels vorgewärmter Infusionen durchgeführt.

Das Personen-Rettungshilfssystem ist ein System zur Einrichtung einer präklinisches Temperatur und unterstützt das Trauma Management. Dieses führt zur Verbesserung der Langzeitüberlebenschancen bei Trauma- und Notfallpatienten und erhöht den Komforts bei Notfall- und Krankentransporten. dienen. Das Personen-Rettungshilfssystem für verletzte Personen weist Module mit Kühl- und/oder Heizmitteln auf, wobei diese wenigstens teilweise verwendungsgemäß den Körper oder Körperabschnitte einer Person einhüllend bedeckend ausgebildet sind und einzeln und unabhängig in Bezug auf Temperatur thermisch variabel regelbar sind.

Ansprechpartner: Herr Stefan KLEEN, Brookkoppel 1, D-23816 Neversdorf, s.kleen@gmx.de 

Wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträgermodul und ein wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträger-System, aus Sets von Materialträgmodulen und Verfahren

keywords: provisorisch, Krone, Teilkrone, Brücke, Inlay, Implantat, Aufbau, Schalung, 

IPR: DE 10 2017 003 811 A1WO 2018 192 625 A1, Status internationales Verfahren

DE 30 2017 024 966.7DE 30 2017 024 967.5DE 30 2017 024 968.3, sämtliche Urheberrechte© und Markenrechte an EASYPROV by EASYDENTA, Dr. Niss, 2016 - 2018, liegen bei Dr. H. Niss.

Die Erfindung betrifft ein wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträgermodul und ein wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträger-System, aus Sets von Materialträgermodulen und ein Verfahren zur Herstellung von mindestens einer provisorischen Krone, Teilkrone, Brücke und/oder Inlay, mit einem wiederverwendbaren, zahnmedizinischen Materialträgermodul bzw. Materialträger-System und ein Verfahren zur Herstellung zumindest eines Implantat-Aufbaus auf natürlichen Zähnen und/oder auf künstlichen Zahnstümpfen mit einem wiederverwendbaren, zahnmedizinischen Materialträgermodul bzw. Materialträger-System.

Das Materialträgermodul umfasst dabei eine Form als eine Art Schalung, welche in der Lage ist ein provisorisches Kronen- und Brückenmaterial aufzunehmen und als eine Negativform eines Zahns bzw. einer Zahngruppes abzuformen. Damit wird eine schnelle provisorische Versorgung ermöglicht. Da die Materialträger, desinfizierbar sind, sind sie wiederverwendbar und sofort zur erneuten Anwendung an Patienten einsetzbar.

Das erfinderische wiederverwendbares, zahnmedizinisches Materialträger-System, aus Sets von Materialträgermodulen umfasst dabei unterschiedliche Formen als jeweilige Schalung, welche in der Lage sind jeweils provisorisches Kronen- und Brückenmaterial aufzunehmen und als eine Negativform eines beliebigen Zahns bzw. einer beliebigen Zahngruppe abformbar zu sein.

Das Verfahren umfasst das genannten Materialträgermodul bzw. Materialträger-Systeme zur Herstellung von zumindest einer provisorischen zahnmedizinischen Versorgung. Dazu wird ein modulares Materialträgermodul bzw.  ein System von formgebenden Materialträgern verwendet, welches es ermöglicht nahezu jede Patientensituation mit provisorischen Kronen, Teilkronen, Brücken und Inlays zu versorgen. Das modulare System besteht aus formgebenden Materialträgern die auf unterschiedlich großen Zahnmodellen mit entsprechend großen und kleinen Zähnen und Zahnbögen serienmäßig präfabriziert sind, wobei mindestens ein formgebender Materialträger pro Oberkiefer und Unterkiefer in einem Set enthalten sind. Nach Auswahl des passenden Materialträgers wird dieser mit einem provisorischem provisorischem Kronen- und Brückenmaterial an der Stelle des beschliffenen Zahnes oder eines Implantat-Aufbaus befüllt, sodann an entsprechender Stelle im Mund reponiert und durch seine anatomische innere Ausgestaltung auf diesem Wege eine provisorische Krone oder Brücke erzeugt. Anschließend erfolgt die Nachbearbeitung der provisorischen Versorgung einem vorgegebenen erfinderischem sukzessiven Procedere. Der Materialträger wird desinfiziert und dient erneut zur Herstellung einer provisorischen Versorgung.

Ansprechpartner: Herr Jörg Czarnowski, Mühlenstraße 7,  D-24340 Eckernförde, Tel. +49(0)4351 667 668 , Fax +49(0)4351 907 226, Mobil +49(0)176 21 609 140, info@geoplus.dewww.geoplus.de

 

IT Technik

Keywords: Computer, Smartphones, Tablets, Netzwerke, NAS, Hülle

IPR: DE 10 2014 007 999 064 B4 , sämtliche Urheberrechte© liegen bei Philip Michaelides 

Flexible Hülle mit mindestens einer Kommunikationseinheit für die geregelte Aktivierung von Kommunikationsdiensten elektronischer Geräte und Verfahren

Die Erfindung betrifft ein flexible Hülle mit mindestens einer Kommunikationseinheit für die geregelte Aktivierung von Kommunikationsdiensten elektronischer Geräte, z. B. Computer, Smartphones, Tablets, Netzwerkkomponenten, netzgebundener Speicher (NAS) oder dergleichen, wobei die flexible Hülle mindestens einelektronisches Gerät zumindest teilweise umschließt oder in diese/s integrierbar ist und die mindestens eine Kommunikationseinheit jeweils eine programmierbare Regelungseinheit aufweist.

Ansprechpartner: Herr Jörg Czarnowski, Mühlenstraße 7,  D-24340 Eckernförde, Tel. +49(0)4351 667 668 , Fax +49(0)4351 907 226, Mobil +49(0)176 21 609 140, info@geoplus.dewww.geoplus.de

Faltbecher

keywords: Becher, platzsparender Behälter, Outdoorbereich,Trekker, Segler, Motorradfahrer etc. bei Fernreisen, Reisekrankheit, Seekrankheit, Wasserfilter

IPR: DE 10 2009 040 916 B4, sämtliche Urheberrechte© liegen bei Dr. M. Behrens und B. Czarnowski.

Die Erfindung betrifft einen Faltbecher, insbesondere für den Outdooreinsatz. Der erfinderische Faltbecher läßt sich aus zwei Bauteilen, dem Faltkörper und einer modularen Einheit einfach zusammensetzen, wieder auseinander nehmen und getrennt, in gefaltetem Zustand, transportieren. 

Weiter kann der so zusammengesetzte und entfaltete Faltbecher durch eine weitere modulare Einheit, die dann als Deckel fungiert, verschlossen und wieder geöffnet  werden. 

Dabei verfügt der Faltbecher in einer weiteren Funktion als auffaltbaren Trinkbecher über mindestens eine integrierte Wirkstofftasche in seinen modularen Einheiten, z.B. mit Entkeimungsvorrichtung und/oder Filtereinheit. Der erfinderische Faltbecher enthält dann mindestens einen Faltkörper und eine modulare Einheit, in die zumindest ein Filter oder eine entkeimende Lösung eingebracht werden kann, die z.B. für eine Verwendung in Bereichen in denen eine hinsichtlich Verkeimung unsichere Trinkwasserversorgung, wie im Outdoorbereich für Trekker, Segler, Motorradfahrer etc. bei Fernreisen, geboten wird.

Ergänzend wird für Personen mit empfindlicher Verdauung, z.B. Reisdiarrhoe, eine geeignete kombinierbare Einheit auf Basis einer isoosmotischen Lösung für die Faltbechers angeboten.

Ansprechpartner: Herr Jörg Czarnowski, Mühlenstraße 7,  D-24340 Eckernförde, Tel. +49(0)4351 667 668 , Fax +49(0)4351 907 226, Mobil +49(0)176 21 609 140, info@geoplus.dewww.geoplus.de

 

Vollständig galvanisch trennende Verbraucher-Netzschaltungsvorrichtung und Schaltungsverfahren dazu

 

keywords: Trennschalter, stromlose stand-by Schaltung, Energie-Sparschaltung, Netzteil, smartes Netzteil.

IPR: DE 10 2021 122 310 A1 patent pending, sämtliche Urheberrechte© liegen bei Frau Liv Anke Richter und Frau Josie Zacharias. 

Flyer: deutsch, english (neu)

Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das Netzteil und seine elektrischen und/oder elektronischen Bauteile durch eine vollständige elektrotechnische galvanische Trennung vom Energieversorgungsnetz frei zu schalten, wenn der Verbraucher keine Energie benötigt, also in einem sogenannten Stand-by Modus betrieben wird oder gar nicht am Netzteil betrieben wird.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, sobald ein Verbraucher mit dem Netzteil verbunden ist, diesen durch die erfinderische Schaltungsvorrichtung und das darauf gerichtete Verfahren wieder mit dem Energieversorgungsnetz zu verbinden, wenn dieser einen Energiebedarf signalisiert.

Ansprechpartner: Herr Jörg Czarnowski, Herr Sven Heeschen, info@sh-ip.orgwww.sh-ip.org und Frau Liv Anke Richter, Frau Josie Zacharias richter.zacharias@gmail.com